Alltagsbeteiligung als Standortfaktor. Ein Workshop von ArcelorMittal Bremen und der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bremen

Vor dem Hintergrund eines langjährigen tiefgreifenden Rationalisierungs- und Standortsicherungsprozesses, in dem Belegschaftsbeteiligung eine erhebliche Rolle spielte, wurde bei ArcelorMittal Bremen an Konzepten der Alltagsbeteiligung weitergearbeitet, an der ich beratend mitgewirkt habe. Mit einer Reihe von Expert_innen aus dem Unternehmen, aus der IG Metall und der Forschung wurde rund um die Frage diskutiert, welche Konsequenzen sich ergeben, wenn Gefährdete Arbeitsplatzsicherheit die Normalität wird. Die Diskussion bezog sich u.a. auch auf das Buch von Michael Breitbach, Klaus Hering und Wilfried Kruse 2013: Globale Unternehmen – Lokale Interessenvertretung. Stahl-Betriebsräte „vor Ort“: machtvoll & ohnmächtig? Bremen als Beispiel, Hamburg

JahresforumExtra der Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative und der Landeshauptstadt Stuttgart „Berufliche Perspektiven junger Geflüchteter, Kommunale Koordinierung und Lokale Verantwortungsgemeinschaften“ in Stuttgart

Auf dem ersten JahresforumExtra zum Thema am 5./6.März 2015 war beschlossen worden, sich in Jahresfrist wiederzutreffen und zu prüfen, was in der Zwischenzeit kommunal entwickelt werden konnte. Dazwischen aber liegt der „Sommer des Willkommens“, der hinter die Pläne des vergangenen Jahres ein Fragezeichen setzte. Um diese Herausforderungen ging es nun im zweiten JahresforumExtra zum Thema. Informationen unter: http://www.kommunale-koordinierung.de/aktivitaeten/jahresforen/jahresforum-extra-2016-stuttgart/