Texte einer Arbeitsbiografie (Übersicht)
Kurze Einleitung
I. Von 1972 bis 1988
1. „…Hast jetzt selber Geld verdient, bist ein richtiger Arbeiter!“ Wie der Eintritt in die Berufsausbildung das Leben der Jugendlichen verändert“, zusammen mit Ursula Müller 1977
2. Erfahrungen aus gewerkschaftlicher Bildungsarbeit mit Industriearbeitern, 1983:
3. Von der Notwendigkeit des ,Arbeitsprozeß-Wissens“, 1986
4. Rede zum 40jährigen Bestehen der Sozialforschungsstelle in Dortmund am 15.12.1986
5. Berufsbildung und politische Arbeiterbildung, zusammen mit Angela Paul-Kohlhoff, 1986
6. Verallgemeinerung der Berufsausbildung auf der Basis des „dualen Systems“ 1986
7. Doch nicht die Lust an der Arbeit verloren… Jugend und Arbeit, Jugendforschung und Jugendliche, zusammen mit Angela Paul-Kohlhoff, 1987
8. Arbeiten und Leben in Oberhausen. Zwischenüberlegungen aus einem laufenden Forschungsprojekt. Vortrag beim DGB Oberhausen, 1987
9. Cambios en las empresas y requerimientos de cualificaciön en Espafia, 1987/1988
10. Woher kommen die neuen Produktionskonzepte? Einige Anmerkungen zur ,vergessenen’ Produzentenrolle der Arbeitenden, zusammen mit Wolfgang Hindrichs‚:1988
11. Über die Zukunft der Arbeit wird täglich im Betrieb entschieden, 1989
II. Von 1989 bis 1999
12. Die chilenische Gewerkschaftsbewegung nach dem Plebizit. Notizen von einer Reise nach Santiago im März 1989
13. Strukturkrisen und Arbeiterfamilien, zusammen mit Angela Paul-Kohlhaff, 1990
14. The craft of crossing borders. Memories of a friend and colleague, in memory of Prof.dr. Ben van Onna, 1993
15.Große Ereignisse in großen Städten, 1991
16. Ein Fischer aus Cambrils, 1993
17. Langer Abschied vom Malocher, 1994
18.Büchner, Beuys, Berufsbildung. Vortrag 1998
II. Von 2000 bis 2012
19. Tief im Westen Schwarzes Gold. Der lange Abschied vom Malocher. Die CD, Text des Booklets, 2000
20. Warum die Holländer einen so schönen Fußball spielen und dennoch keine Tore schießen — Eine Streichlichter zu Divergenz und Konvergenz sozio-kultureller Arbeitsmodelle in Europa, 2001
21. Europäisierung beruflicher Bildung: Hemmnisse 2005
22. Eine europäische Kultur abhängigen Arbeitens? Beobachtungen und Fragen, auch zur möglichen Rolle der Gewerkschaften, 2007
23. HESSENCAMPUS Lebensbegleitendes Lernen – ein struktureller Fortschritt im Bildungssektor? Zusammen mit Klaus Harnay und Hans-Peter Hochstätter, 2007
24. Workplace quality as a „contested ground“: comments on the ambivalence of workplace participation today,1010
25. Bühne, Quartier, Berufsorientierung: Wie sich ein alternatives Jugendtheater bewegt, 2011
26. Ein „Lernort“ für Bildung in schwierigen Zeiten, oder: Muss Hoyerswerda neu erfunden werden? 2011
27.„Kommunale Koordinierung“ beim Übergang Schule – Arbeitswelt, 2011
28. Interview mit Dr. Wilfried Kruse: Lokale Verantwortungsgemeinschaften und kommunale Koordinierung, 2012
29. Lernort Betrieb im ,Dualen System’: Spannungsreiche Verhältnisse, 2012
30. Wechselfälle der Arbeit — Beruflichkeit als Risiko? 2012
Anhang